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Bei Miriam Strunge stößt dieses Vorhaben auf massive Kritik: „Die alleinige Betreuung von Kindern durch Ungelernte lehne ich entschieden ab. Und ich bin entsetzt darüber, dass die Senatorin meint, man bräuchte keinerlei Qualifikation, um eine Gruppe von 20 Kindern angemessen zu betreuen. Das geht so nicht. Kitas sind keine Verwahranstalten, sondern Orte der frühkindlichen Bildung. Wir brauchen hier die Fachkräfte, um qualitative Betreuung zu sichern.“ Weiterlesen

Miriam Strunge begrüßt den Senatsbeschluss: „Bremen ist ein kinderreiches Bundesland und braucht zahlreiche neue und moderne Schulen für seinen Nachwuchs. Allein sechs zusätzliche Schulen benötigen wir in den kommenden Jahren, beispielsweise in Osterholz und Huchting. Mit der Bildungsbaugesellschaft kann die Stadt Bremen diese Gebäude künftig bauen – schneller und auskömmlich finanziert. Prozesse werden gebündelt und verschlankt, auch serielles Bauen wird geplant.“ Weiterlesen

Miriam Strunge unterstützt diese Forderung ebenfalls ausdrücklich: „Bundesweit gibt es enorme Herausforderungen im Bildungssystem: Wir haben einen massiven Sanierungsstau in Kitas, Schulen und Sporthallen. Es fehlen unzählige Erzieher*innen und Lehrkräfte, dieser Mangel wird in den kommenden Jahren noch zunehmen. Gleichzeitig steigt die Zahl der Kinder kontinuierlich, welche die Mindestkompetenzen beim Lesen und Rechnen nicht erreichen.“ Weiterlesen